Schritt für Schritt in die Selbständigkeit

Im Zentrum der Wohnformen und der Tagesstrukturen stehen die Bedürfnisse und Ressourcen von erwachsenen Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung. Diese sind, je nach Person und Situation, unterschiedlich. Dabei kann es darum gehen, psychische Stabilität zu erlangen oder Fähigkeiten und Strategien zu erlernen, die für das selbständige Wohnen benötigt werden. Wir unterstützen unsere Bewohnerinnen und Bewohner dabei, ihre ganz persönlichen Ziele zu erreichen.

In der Begleitung der Nutzer*innen unserer Angebote orientieren wir uns am Konzept der Funktionalen Gesundheit. Demzufolge sollen die Nutzer*innen möglichst eigenständig und selbstverantwortlich an einem auf Normalität ausgerichteten Leben teilhaben können. Dafür steht ihnen auch das Angebot therapeutischer Einzelgespräche kostenlos zur Verfügung.

Ein interdisziplinär ausgebildetes Fachteam, das durch Lernende und Praktikant*innen ergänzt wird, begleitet die Bewohnerinnen und Bewohner.

Wir legen Wert auf eine hohe Qualität in der Ausbildung von zukünftigem Fachpersonal und pflegen einen bereichernden Austausch mit den Ausbildungsinstitutionen.

Die interne Fachstelle «Teilhabe und Bildung» versteht sich als Dienstleisterin für alle, die in der Stiftung wohnen und arbeiten. Da die Fachstelle nicht direkt in das Alltagsgeschehen eingebunden ist, leistet sie mit ihrem Aussenblick einen wertvollen Beitrag zur Lösung agogisch anspruchsvoller Situationen.

Erwachsene Menschen mit einer IV-Rente, die sich für eine Wohn- und Tagesstruktur bei uns interessieren, beraten wir ganzheitlich und suchen gemeinsam mit ihnen nach der für sie geeigneten Form.

Haben Sie Fragen oder möchten Sie mehr erfahren? Dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme:

Arno Noventa

Co-Bereichsleiter Wohnen und Tagesstruktur I Mitglied der Geschäftsleitung